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AG EvoBio - Evolution in Biologie, Kultur und Gesellschaft
Die AG EvoBio ist ein gemeinnütziger, wissenschaftlicher Verein zur Förderung der Evolutionsbiologie in Wissenschaft, Gesellschaft, Lehre und Praxis. Er umfaßt derzeit etwa ein Dutzend Mitglieder, überwiegend Biologen und Chemiker. Anliegen der AG EvoBio ist es, der Evolutionsbiologie in Deutschland den Stellenwert zu verschaffen, der ihr zukommen müsste. Auf ihrer unlängst erstellten Homepage finden sich zahlreiche Review-Artikel zu evolutionstheoretischen Themen, desweiteren Buchtipps und Links sowie Internetbeiträge zur Kontroverse um Evolution und Schöpfung. Ein "Muss" für alle Evolutionsinteressierte!
hat eine Internet-Seite zu Ehren Hoimar v. Ditfurths eingerichtet, auf der sich Wissenswertes, Interessantes und Kurioses über den großen Altmeister der Wissenschaftspublizistik findet. Wer Literatur von und über Hoimar v. Ditfurth oder nach gelungenen Aussprüchen und Thesen des hervorragenden Denkers sucht, wer seine Biographie nachlesen oder mehr über Hoimar v. Ditfurth im Internet erfahren möchte, ist dort genau an der richtigen Adresse. Hoimar v. Ditfurth hat unter anderem selbst vieles zum Thema Evolution beigetragen und ihm (insbesondere im Lichte der Evolutionskontroverse) zahlreiche Bücher gewidmet, die als außerordentlich lesenswert einzustufen sind.
von der LMU München hat sich der Mühe unterzogen, die Geschichte des Kreationismus in den USA detailliert auf wenigen Seiten zu schildern. Dabei führt uns Huber kurz in die Thematik der kreationistischen Ideologie ein und informiert uns in kompakter Form über die recht heterogene Szene mit ihren unterschiedlichen antievolutionistischen Gruppierungen. Von besonderem Interesse sind im Hauptteil die Ausführungen über den Wandel taktischer Überlegungen und Strategien in den Köpfen der kreationistischen Adepten vor dem Hintergrund fortschreitender Aufklärung, der in die Entwicklung einer "wissenschaftlich-kreationistischen" Ideologie mündete. Abschließend findet sich in dem Essay eine kurze wissenschaftliche Bewertung deren zentralen Aussagen, die man mithilfe einiger metaphorischer Analogiebeispiele leicht verständlich und interessant ausgestaltet vorfindet. Sehr gelungene und höchst informative Retrospektive.
ist ein junger engagierter Freizeit-Autor, der sich für die Entstehung der Welt und die Evolution interessiert. Auf seiner Internet-Seite finden sich viele interessante Texte zur Kontroverse um Evolution und Schöpfung. Die Texte sind allgemein verständlich geschrieben und beleuchten u. a. die Themen: Welt- und Lebensentstehung, biologische Evolution, Bestimmung der Artverwandtschaft mittels DNA-Analysen und Gehirn-Evolution.
hat auf seiner Homepage zahlreiche Bücher - darunter auch einige "Klassiker" - zu den Themen Evolution, Antidarwinismus, Kreationismus und Intelligent Design ausführlich und sachkundig rezensiert. Es finden sowohl Werke renommierter Befürworter der Evolutionstheorie wie auch bekannte Schriften der Evolutionskritiker Berücksichtigung. Auch innerhalb des evolutionsbiologischen Paradigmas findet sich ein breites Spektrum rezensierter Schriften. Sehr lesenswert.
Ute ist Lehrerin und hat ein Diskussionsforum erstellt, in dem sich Kreationisten und Anhänger der Evolutionstheorie gleichermaßen zu Wort melden können. Ihr Ziel ist es, die vorurteilsbehafteten Sichtweisen religiöser Gruppierungen ins rechte Licht zu rücken.
hat nicht nur aufgrund des optisch reizvollen Eingangsmotivs, sondern auch aufgrund der Themenauswahl eine sehr ansprechende Homepage, auf der zahlreiche Beiträge zum Thema Evolution, Genetik, Physiologie, Anatomie und Cytologie präsentiert werden. Unter der Rubrik "Evolution" finden sich neben einer Einführung in die Evolutionstheorie unter anderen Texte zur Geschichte der Evolutionstheorie, zur radiometrischen Altersbestimmung, zum "Urey-Miller-Versuch", zum Kreationismus und zur Evolutionären Erkenntnistheorie
ist begeisterter Fossiliensammler, Evolutionsinteressierter und hat sich verschiedentlich kritisch mit der kreationistischen Argumentation auf dem Gebiet der Paläontologie auseinandergesetzt. In seinem Essay widmet er sich dem Merkmalsmosaik des Urvogels Archaeopteryx und weist detailliert nach, daß Junker und Scherer teilweise fehlerhaftes Datenmaterial in ihrem Standardwerk "Evolution - ein kritisches Lehrbuch" (4. Auflage) verwendet haben. Interessant und kompetent geschrieben.
ist Biologie- und Chemielehrer. Er erörtert auf seiner Homepage sehr engagiert die Gründe, weshalb er von der Faktizität der Evolution überzeugt ist und warum Schöpfungslehren keine wissenschaftliche Alternative zur Evolutionstheorie sein können. Er beleuchtet insbesondere das Schöpfungsmodell des Kreationismus, dessen Positionen mit den meisten wissenschaftlichen Erkenntnissen kollidieren.
Last update: 29.01.2010